Damit Sie wissen, wer wir sind.
Unsere Praxis
Das Wohl unserer Patienten steht für uns an erster Stelle!
Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wer wir sind und was wir machen, stellen wir uns kurz vor.
Damit Sie wissen, wer wir sind.
Das Wohl unserer Patienten steht für uns an erster Stelle!
Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wer wir sind und was wir machen, stellen wir uns kurz vor.
Hausärztliche Grundversorgung
Als hausärztliche Praxis sind wir für unsere Patientinnen und Patienten die erste Anlaufstelle bei fast allen gesundheitlichen Problemen und Fragestellungen. Bei uns wird vorgesorgt, beraten, betreut, diagnostiziert, behandelt und begleitet. Vieles kann bereits in der Hausarztpraxis geklärt werden; bei spezialisiertem Abklärungs- und Behandlungsbedarf leiten wir Sie an die entsprechenden Facharztkollegen/-innen bzw. stationären Einrichtungen weiter. Wir sammeln die Befunde aller Untersuchungen und Behandlungen, führen die Ergebnisse zusammen und wahren so den Überblick über den Krankheitsverlauf. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen oder Kontrolluntersuchungen zu einer veranlassten Therapie sowie zu Impfungen helfen bei der Vermeidung von gesundheitlichen Problemen. Im Falle von psychischen Problemen kann auch die Hausärztin im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung Ersthelfer und Wegweiser sein. Sollten Sie wegen schwerer Erkrankung, Pflegebedürftigkeit oder Schwerbehinderung nicht in der Lage sein, die Praxis aufzusuchen, werden Sie vorübergehend oder dauerhaft in das Hausbesuchsprogramm aufgenommen. Im Rahmen der hausärztlich-geriatrischen Betreuung besteht die Möglichkeit der Durchführung von Demenz- und Gedächtnistests sowie Tests zur Beurteilung der Sturzgefahr.
Auch der Hausarztpraxis sind sinnvolle Grenzen gesetzt: bei akuten lebensbedrohlichen Erkrankungen, die einer sofortigen ärztlichen Hilfe benötigen, dürfen Sie nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten. Bei Verdacht auf Herzinfarkt (anhaltender Brustschmerz über 30 Minuten), schwerer Atemnot in Ruhe, Schlaganfall (plötzliche Lähmungen und/oder Sprachstörung) oder Blutvergiftung (plötzliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes im Rahmen eines Infektes) sollten Sie den Notarzt und Rettungsdienst verständigen und umgehend im Krankenhaus untersucht und behandelt werden. Die Liste ist selbstverständlich nicht vollständig, lassen Sie sich vom gesunden Menschenverstand leiten.
Laboruntersuchungen
Das Wichtigste in Kürze:
Erkrankungen der Bronchien und / oder der Lunge führen oft zu anfallsweiser oder dauerhafter Atemnot, chronischem Husten und / oder Auswurf. Bei vielen Patienten kann bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion festgestellt werden. Es kann nicht genug Luft in die Lunge hineintransportiert werden oder die eingeatmete Luft kann nicht schnell genug ausgeatmet werden. Die Folge ist ein Sauerstoffmangel im Blut.
Mit Hilfe eines Lungenfunktionstestes können verschiedene Lungenvolumina bei ruhiger und forcierter Atmung gemessen werden. Durch den Vergleich mit den entsprechenden Normwerten können Art und Ausmaß einer Erkrankung der Atemwege bestimmt werden.
Bei der Untersuchung wird die Nase mit einer Nasenklemme verschlossen. Der Patient muss unter Anleitung bestimmte Atemkommandos über das Mundstück des Gerätes ausführen. Gemessen werden die Atemvolumina bei ruhiger Atmung, maximaler Einatmung und schnellstmöglicher Ausatmung.
Lungenfunktionstest (Spirometrie)
Das Wichtigste in Kürze:
Erkrankungen der Bronchien und / oder der Lunge führen oft zu anfallsweiser oder dauerhafter Atemnot, chronischem Husten und / oder Auswurf. Bei vielen Patienten kann bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion festgestellt werden. Es kann nicht genug Luft in die Lunge hineintransportiert werden oder die eingeatmete Luft kann nicht schnell genug ausgeatmet werden. Die Folge ist ein Sauerstoffmangel im Blut.
Mit Hilfe eines Lungenfunktionstestes können verschiedene Lungenvolumina bei ruhiger und forcierter Atmung gemessen werden. Durch den Vergleich mit den entsprechenden Normwerten können Art und Ausmaß einer Erkrankung der Atemwege bestimmt werden.
Bei der Untersuchung wird die Nase mit einer Nasenklemme verschlossen. Der Patient muss unter Anleitung bestimmte Atemkommandos über das Mundstück des Gerätes ausführen. Gemessen werden die Atemvolumina bei ruhiger Atmung, maximaler Einatmung und schnellstmöglicher Ausatmung.
EKG, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG
Das Wichtigste in Kürze:
Jeder Herzschlag erzeugt eine charakteristische elektrische Aktivität. Diese kann durch Elektroden, die auf der Körperoberfläche angebracht werden, abgeleitet und graphisch dargestellt werden. Viele Erkrankungen des Herzens verursachen typische Veränderungen des Kurvenverlaufs.
Ultraschalluntersuchungen
Das Wichtigste in Kürze:
Diagnostische Ultraschallverfahren ermöglichen die strahlungsfreie Darstellung von Organen und Strukturen im Inneren des Körpers. Untersucht werden kann nahezu jedes Organ, ferner Blutgefäße, Nerven und Gelenke. Bei erheblichem Übergewicht, Überlagerung der Strukturen durch Darminhalt, Luft oder Knochen kann die Qualität der Darstellung manchmal eingeschränkt sein.
Allergietestung
Das Wichtigste in Kürze:
Was wird gemacht?
Bei Verdacht auf allergische Erkrankungen führen wir einen sogenannten Pricktest durch. Dabei wird eine Auswahl der häufigsten allergieauslösenden Substanzen mittels einer Lanzette an verschiedenen Stellen der Unterarminnenseiten in die Haut eingebracht. Nach kurzer Einwirkzeit wird die Reaktion semiquantitativ beurteilt.
Heuschnupfen, Nesselsucht und Asthma können Ausdruck einer Allergie auf Substanzen aus unserer Umwelt sein. Der Körper reagiert auf die betreffende Substanz mit einer inadäquaten Produktion von Antikörpern, deren Anwesenheit zur Ausschüttung bestimmter Botenstoffe führt.
Beim Pricktest wird auf den Innenseiten der Unterarme an vormarkierten Stellen jeweils 1 Tropfen verschiedener allergenhaltigen Lösungen aufgetragen. Mit einer sogenannten Pricklanzette wird jeweils eine kleine Menge des jeweiligen Allergens in die Haut eingebracht. Im Falle einer Allergie bildet sich im Bereich der betreffenden Lösung eine stark juckende Quaddel.
Kindervorsorgeuntersuchungen
Schweren Herzens habe ich mich entschlossen, die Kindervorsorgeuntersuchungen U3-U9 ab dem 01.01.2021 nicht mehr als Praxisleistung anzubieten. Der Trend im städtischen Raum bewegt sich seit vielen Jahren in die Richtung, unsere Kleinsten beim Kinderarzt und nicht beim Hausarzt checken zu lassen. Eine qualitativ hochwertige Leistung hängt jedoch in der Regel davon ab, dass eine Untersuchung auch ausreichend häufig durchgeführt wird. Auch die Vorhaltung von Impfstoffen mit Verfalldatum sowie von wartungsintensiven Geräten ist für eine immer kleiner werdende Gruppe nicht sinnvoll. Kinder, die bereits Vorsorgeuntersuchungen in meiner Praxis erhalten haben, werde ich weiter betreuen, bis ihre Eltern einen Kinderarzt Ihres Vertrauens gefunden haben.
Jugend- u. Jugendschutzuntersuchungen werden wir auch in Zukunft durchführen.
Kinder sind in der hausärztlichen Praxis weiter herzlich willkommen. Akut und chronisch erkrankte Kinder in jedem Alter betreue ich jederzeit gerne.
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Jugendschutzuntersuchungen
Das Wichtigste in Kürze:
J2: Die Untersuchung findet im Alter von 16-17 Jahren statt. Der Schwerpunkt liegt auf der Aufdeckung evtl. Pubertäts- u. Sexualstörungen, Abklärung von Haltungsproblemen, Gewichtsentwicklung, Sozialisations- u. Verhaltensstörungen sowie Suchtprävention bzw. -beratung. Bei bekannter familiärer Hypercholesterinämie wird eine Blutuntersuchung vorgenommen.
Jugendarbeitsschutzuntersuchung
Wenn ein minderjähriger Jugendlicher eine Ausbildungsstelle antritt, fordert der Gesetzgeber eine Jugendarbeitsschutzuntersuchung. Dadurch wird gewährleistet, dass der Heranwachsende keinen Arbeitsbedingungen ausgesetzt wird, denen er psychisch oder physisch nicht gewachsen ist. In der Regel erhalten die Jugendlichen eine Aufforderung zur Untersuchung vom Arbeitgeber bzw. ihrer Schule/Berufsschule.
Erwachsenenvorsorgeuntersuchungen
Das Wichtigste in Kürze:
Checkup ab 18
Die gesetzlichen Vorschriften für den Checkup wurden Anfang 2020 geändert. Im Alter von 18 – 35 Jahre kann sich jeder gesetzlich Versicherte einmalig einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen. Eine Blutuntersuchung ist bei diesen noch sehr jungen Patienten im Normalfall nicht vorgesehen, ist bei Verdacht auf eine familiäre Stoffwechselstörung oder Krankheitsverdacht jedoch möglich.
Ab dem 35. Lebensjahr kann sich jeder Gesunde alle 3 Jahre untersuchen lassen, um Risikofaktoren für ernste Gesundheitsschäden bzw. frühe Stadien häufiger Erkrankungen („Volkskrankheiten“) aufzudecken. Der Checkup beinhaltet eine vollständige körperliche Untersuchung, ein EKG sowie eine Untersuchung von Blut und Urin. Im Blut werden Blutzucker und Blutfette bestimmt. Wer bei Beschwerdefreiheit zusätzliche Parameter bestimmen lassen möchte, kann dies als individuelle Gesundheitsleistung vereinbaren. Im Falle von gesundheitlichen Problemen entscheidet der Arzt über die Auswahl der notwendigen Parameter. Zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr sollte zusätzlich eine Stuhlprobe auf Blutbeimengung untersucht werden, um Patienten mit hohem Darmkrebsrisiko frühzeitig zu identifizieren, falls in der Vorgeschichte noch keine Darmspiegelung durchgeführt wurde. Männer sollten erstmalig mit 50 Jahren, Frauen mit 55 Jahren eine zunächst einmalige Vorsorgedarmspiegelung vornehmen lassen. Das weitere Vorgehen ist abhängig von den Befunden. Patienten, die als Teilnehmer der Hausarztverträge eingeschrieben sind, können den Checkup wie früher alle 2 Jahre durchführen lassen.
Disease Management Programme (DMP)
Das Wichtigste in Kürze:
Teilnehmen können alle zuckerkranken Patienten mit und ohne Insulintherapie. In regelmäßigen Abständen erfolgen Blutuntersuchungen sowie körperliche Untersuchungen auf diabetestypische Komplikationen. Die Medikation wird engmaschig kontrolliert und an die aktuelle Stoffwechsellage angepasst. Fragen bzgl. Lebensstil und Begleiterkrankungen werden besprochen. Bei komplizierten Verläufen wird der Diabetologe hinzugezogen. Je nach Bedarf werden Schulungen vermittelt.
i.v., s.c. und i.m. Injektionen
Das Wichtigste in Kürze:
Hyposensibilisierung
Das Wichtigste in Kürze:
Asthma, Heuschnupfen und Nesselsucht beruhen häufig auf einer allergischen Reaktion auf Eiweißstoffe aus unserer Umwelt. Der Körper bildet Antikörper gegen diese Substanzen und setzt Botenstoffe frei, die eine Entzündung verursachen. Durch die Gabe kleiner Mengen der allergieauslösenden Substanz wird der Körper and diese gewöhnt und die Antikörperproduktion lässt nach bzw. erliegt vollständig. Die Behandlung erfolgt über Spritzen in den Oberarmmuskel. Sie erfolgt in Zyklen und sollte jährlich über 3-5 Jahre wiederholt werden. Ein Behandlungszyklus enthält in der Regel 5 Spritzen, die in mehrwöchigem Abstand verabreicht werden. Nach der Spritze muss der Patient für 30 min im Wartebereich überwacht werden, da eine schwere allergische Reaktion nicht vollständig auszuschließen ist.
IGEL
Das Wichtigste in Kürze:
Unter IGEL versteht man Leistungen, die vom Arzt erbracht werden, in der Regel jedoch keine Kassenleistung sind. Das bedeutet, der Patient muss für die Leistung privat aufkommen.
Dazu gehören nicht nur eine Vielzahl medizinischer Maßnahmen, sondern auch private Atteste für z.B. Gesundheitsuntersuchungen vor Abschluss einer Lebensversicherung, Atteste bzgl. Leistungssporttauglichkeit, Tauchtauglichkeit, Führerscheinuntersuchungen, Aufklärung und Verfassen von Patientenverfügungen und Betreuungsvollmachten sowie ärztliche Bescheinigungen (z.B. über Reiseuntauglichkeit, Sportuntauglichkeit, um gezahlte Beiträge zurückzuerhalten) sowie Zeugnis über die Aufklärung nach §45 Infektionsschutzgesetz. Ärzte sind aufgrund eines Werbungsverbotes gesetzlich verpflichtet, eine Gebühr zu erheben, falls Patienten die Ausstellung von Bescheinigungen wünschen, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen abgebildet sind.
Als medizinische Maßnahmen bieten wir folgende IGEL an:
Reisemedizinische Beratungen
Das Wichtigste in Kürze:
Wichtigste Maßnahme ist die Überprüfung des aktuellen Impfstatus sowie die risikoadaptierte Auswahl zusätzlicher Impfungen (z.B. Hepatitis A/B Impfungen bei Rucksackreisen, Tollwutimpfung bei möglichem Kontakt mit Wildtieren; ferner eine Gelbfieberimpfung abhängig von Infektionsrisiko und Einreisebestimmungen der besuchten Staaten).
Dazu kommen eine eventuelle Malariaprophylaxe, allgemeine Hygieneregeln sowie ein umfassender Mückenschutz.
Gelbfieberimpfstelle
Das Wichtigste in Kürze:
Bei Gelbfieber handelt es sich um eine durch Mücken übertragene, in der Regel schwer verlaufende Erkrankung mit hoher Letalität. Die Impfung schützt zuverlässig, bei wiederholten Reisen gilt der Impfschutz aktuell 10 Jahre, voraussichtlich besteht jedoch ein lebenslanger Schutz nach einmaliger Impfung.
Da es sich um eine Lebendimpfung handelt, besteht das prinzipielle Risiko, an einer abgemilderten Form des Gelbfiebers zu erkranken. D.h. Immunsupprimierte Personen
(z.B. laufende Chemotherapie, angeborene Immunmangelsyndrome, Basistherapie bei Autoimmunerkrankungen) sind von der Impfung ausgeschlossen, Personen > 60 Jahren wird die Impfung nicht empfohlen. Sie sollten zum Zeitpunkt der Impfung vollständig gesund sein, im Anschluss wird körperliche Schonung für 14 Tage empfohlen.
Wir sind für Sie da!
Damit alles läuft!
Ab dem 01.04.2018 gelten unsere neuen Sprechzeiten.
Ab 8.00 Uhr morgens ist das Praxisteam von Mo – Fr täglich für Sie da.
Die Zeit davor ist für eine tägliche Teambesprechung reserviert.
Eine Nachmittagssprechstunde können Sie montags und donnerstags ab 15.00 Uhr besuchen.
Routinehausbesuche werden in Zukunft am Dienstagnachmittag stattfinden.
Die Termine werden wir Ihnen telefonisch im Vorfeld mitteilen.
Hausbesuche bei Notfällen werde ich wie bisher nach telefonischer Absprache in der Mittagszeit erledigen.
Mein Praxisteam und ich möchten Sie bitten, sich vor Ihrem Besuch telefonisch bei uns anzumelden.
So können wir besser planen, die Zahl der Patienten gleichmäßig auf die Sprechstunde verteilen und so unnötige Wartezeiten vermeiden.
Wir werden sicherstellen, dass jeder, der akut erkrankt ist, sich zeitnah vorstellen kann.
Sollte es Ihnen nicht möglich sein, einen passenden Termin während der Sprechzeiten für sich zu finden, biete ich Termine außerhalb der Sprechstunde nach Vereinbarung an.
Aus rechtlichen Gründen können bestehende Hausarztverträge nicht von Herrn Dr. Schebitz auf mich übertragen werden.
Sie müssen – falls gewünscht – neu abgeschlossen werden. Wir werden Sie diesbezüglich in den nächsten Wochen und Monaten ansprechen.
Ab dem 25.0.5.2018 verpflichtet die EU Datenschutzrichtlinie alle Ärzte/-innen, ihre Patienten/-innen über den Austausch personenbezogener Daten sowie die in der Praxis getroffenen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz dieser Daten aufzuklären.
Ohne Ihr Einverständnis wird eine Übermittlung von z.B. Laboraufträgen und -ergebnissen oder der Versand von Arztbriefen zwischen Fachärzten/-innen, Hausärzten/-innen und Krankenhäusern nicht mehr möglich sein. Wir werden Sie daher in der kommenden Zeit darum bitten, eine entsprechende Einverständniserklärung zu unterschreiben.
Dr. med.
Claudia Haselbeck
Marienplatz 6
85055 Ingolstadt
Telefon: 0841/37444
Fax: 0841/36736
E-Mail: info@praxis-dr-haselbeck.de
Montag/Donnerstag:
8.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Dienstag/Mittwoch/
Freitag:
8.00 – 13.00 Uhr